Die Januszeit®
Aus: Ruthmarijke
Smeding/ Margarete Heitkönig-Wilp
(Hg.), Trauer erschließen –
eine Tafel der Gezeiten, Wuppertal: hospiz 2005, S.
205 ff.
In der Januszeit müssen Trauernde sich
damit auseinandersetzen, dass die geliebte Person nicht mehr da ist und sie
selbst zurückgeblieben sind. Der Verstorbene ist unberührbar geworden, er trägt
nichts mehr zur gemeinsamen Beziehung bei. Hier beginnt die Entwicklung, sich
weg vom Status des „Zurückgeblieben-Seins“ hin zum „Hierbleibenden“ zu
orientieren. Das ist ein mühsamer Weg. Alle bisher angenommenen Grundsätze
haben ihre Gültigkeit verloren. Um eine neue Wirklichkeit entstehen zu lassen,
müssen neue Verbindungen aufgebaut werden, es muss eine neue Sprache entwickelt
werden. Die Wirklichkeit wird irgendwann nicht mehr schwarz-weiß – „er ist da“
oder „er ist nicht da“ – gesehen, sondern es werden neue Möglichkeiten, die
Vergangenheit sinnvoll in einen nächsten Ring der eigenen Biografie zu
integrieren, deutlich. Die Strukturen, in denen man früher lebte, atmete, sich
orientierte, sein Wohlbefinden aufbaute sind durch den Tod eines geliebten
Menschen plötzlich „nicht mehr vorhanden“ oder sie erscheinen „nicht mehr
sinnvoll“.
Man könnte den Tod einer geliebten Person
mit einer „psychischen Hirnblutung“ bei den Hinterbliebenen vergleichen. Sie
müssen sich auf den Weg machen, das Leben neu zu gestalten und es als
Hierbleibende neu auszufüllen, neu aufzubauen und zu gestalten. Um die neu entstehende
Welt wieder verstehen zu können, muss eine neue Sprache gefunden werden. Diese
Entwicklung braucht Zeit, sie ist nicht nach 6 Wochen abgeschlossen. Die
Veränderungen zu gestalten und zu durchleben, ist eine große Herausforderung,
fortwährend bekommt man Feed-back: Nichts ist mehr wie es früher war, weil die
geliebte Person überall und immer wieder fehlt. Auch nach 6 Wochen und auch
noch nach 6 Monaten.
In den meisten Ansätzen der
Trauerbegleitung sind die Erfahrungen der Trauernden Ausgangspunkt.
Zuhören ist die wichtigste Methode und in allen Ansätzen der Einstieg: Das wiederholte
Erzählen erlaubt die mühsame, aber wichtige erste Einordnung der Geschehnisse
und die eigene Ver-Ortung im Leben, das sich nun
radikal geändert hat. Die heutige Gesellschaft ist schnelllebig, sie ist
Wiederholungen schnell leid. Es gibt daher Bedarf, Orte zu finden, an denen
zugelassen wird, Erzählungen und Erfahrungen zu wiederholen, und an denen diese
wichtig genommen werden. Ausschlaggebend ist, wie die Wiederholungen
stattfinden. Das Wie wird im Modell „Trauer
erschließen“ methodisch vorgegeben.
Vor allem in der ersten Zeit nach der
Schleusenzeit, die Zeit in der das konkrete Abschiednehmen in den Hintergrund gerückt
ist und sich die Reichweite des Verlustes auf immer neuen, ungeahnten Ebenen
zeigt und Herausforderungen stellt, stellt sich häufig ein Gefühl des „Fallens“
ein: Man hat das Gefühl, als würde man in ein tiefes Loch fallen, das gefüllt
ist mit Schmerz, Halt- und Hilflosigkeit, wenn nicht feste Strukturen Halt
geben. Die Alltagsstrukturen sind nicht mehr dieselben wie früher, man ist
jetzt in eine andere Ordnung eingebunden. Die Ordnung der eigenen Lebenswelt,
die ihr Sinn und Lebensbegründung gibt, bestimmt das Handeln. Jede Handlung,
jede Erfahrung aus dem früheren Lebenskontext, jede sinngebende
Ordnung scheint jetzt ins Leere zu laufen. Das Netz, früher bestehend aus „dir
und mir“ oder „wir“, fängt einen nicht mehr auf. Es ist, als würde das
Fundament fehlen.
Der Beitrag „Steine“ in diesem Buch
vermittelt einen Eindruck der Schwere und der Bedeutung von Bindungen. In
diesem Beitrag wird der zweite Stein „Annehmen“ benannt, damit ist gemeint: „Ich
kann dos nicht aushalten, ich will die Beziehung zu meinem Kind nicht vertiefen,
weil ich es doch wieder hergeben muss“. Wird aus einer Beziehung eine
Bindung, ist man auf vielen verschiedenen Ebenen darin verwoben. Man kann dies
mit jeder Faser seines Körpers spüren.
Im Windschatten der Schleusenzeit beginnt
das „Jetzt“, aus dem sich das „Nachher“ entwickeln wird. Das „Vorher“ scheint
zunächst durch den erlittenen Verlust für immer verschlossen zu sein. „Weiterleben
„ohne dich“? Das geht nicht. Ich sehe keine Möglichkeit, wie das gehen könnte ...“
Das vorwärts schauende Gesicht der
Januszeit sieht in eine Welt, die dem Trauernden auf einmal fremd ist. Er steht
vor scheinbar unlösbaren Aufgaben, vorgegeben von einer anderen Macht. Die Zeit
ist in eine Kalenderzeit, in Daten, in Aufgaben und in eine Zeit nach
der Trauer aufgeteilt. Diese Zeit kennt keine Stunden. Die Erfahrungen
lassen sich nicht in den 60-Minuten-Takt einbinden oder auf den 28. Februar
festlegen. Trauerzeit ist für immer der 29. Februar, während für alle anderen
die Zeit vom 28. Februar auf den 1. März weiterläuft. Trauerzeit heißt,
außerhalb der normalen Zeitordnung geraten zu sein ...
Die Kalenderzeit besteht aus Daten und
Stunden. Der chronologische Zeitablauf mit allen Forderungen, den Aufgaben, die
erledigt werden müssen, und dem Stress passt für den Trauernden nicht mehr:
Trauernde ziehen sich zurück oder machen ungewöhnliche Sachen, Sachen, die
keine Verbindung zum bis dahin normalen Alltag haben. Für manche Menschen
dauert diese Zeit 24 Stunden, manche erleben sie erst später auf ihrem
Trauerweg. Anfänglich lässt sich diese Zeit nur als „Entweder – oder“ leben.
Oft bleibt etwas von dieser Zeit zurück: Die Kalenderzeit wird im Nachhinein
nicht mehr so wichtig genommen. Ein Geschwister drückte dies so aus: „Ich
kann mich über schlechte Noten nicht mehr so tierisch aufregen“.
Die verschiedenen Erfahrungsebenen werden
nicht von allen gleich erlebt. Manche Trauernde ähneln sich in einigen
Bereichen, in anderen wiederum nicht. Für einige Menschen ist es wichtig, dass
sich in ihrem Alltagsablauf zunächst nichts ändert. Sie suchen in ihrem geregelten
Alltag die Sicherheit, die es ihnen ermöglicht, die Gegensätzlichkeit der
Januszeit auszuhalten.
Die Januszeit ist die Zeit zwischen dem „Vorher“,
in dem du noch da warst und dem jetzt, in dem du fehlst. Andere lassen alles,
ohnmächtig etwas zu tun, auf sich einstürzen. Der Beginn des Trauerweges, aus
dem Windschatten der Schleusenzeit heraus, ist durch ein „Entweder – oder“
gekennzeichnet. Entweder das „Vorher“ wäre noch da, dann wäre die Situation auszuhalten.
Doch das „Vorher“ ist durch den Tod einer geliebten Person beendet. Es hat sich
soviel in der eigenen Welt verändert, dass „ich“ nicht mehr weiß, wer ich bin.
Für eine Mutter von vier Kindern hat jedes Kind seinen Platz in der erfahrenen
Welt. Stirbt eines der Kinder zieht es die gesamte Aufmerksamkeit der Mutter
auf sich: Etwas ist nicht in Ordnung! Mein „Ich“ hat, so scheint es anfänglich,
seine Lebensberechtigung verloren, denn du hast einen Teil meines Ichs
mitgenommen, damit hast du alles mitgenommen.
Unberührt bleiben davon die Bereiche im
Leben, an denen der Verstorbene auch früher keinen Anteil hatte, z.B. die Arbeitswelt.
Es gibt einige Berührungsfelder, die auch Gefühle der Unruhe, des Ungewohnten,
der Angst, der Sorgen und der Verlassenheit auslösen. Diese gilt es
auszuhalten, sie sind in der jetzigen Situation normal. Ich erlebe das jetzt,
es ist mein Ich, das so empfindet, in meiner jetzigen Welt, in meiner Umgebung.
Nach ein paar Monaten ist eine erste Ordnung des alten oder ein neuer
Alltagsrhythmus oft wiederhergestellt. Aufstehen, frühstücken, zur Arbeit fahren,
diese Dinge funktionieren wieder. Trauernde stehen vor der schweren Aufgabe,
den Alltagsrhythmus wiederherzustellen, auszuhalten, dass sich alles so „leer“
anfühlt. In der heutigen individualisierten Welt ist dies eine besonders
schwierige Aufgabe, die sinnlos erscheint.
Die eigenen Sinne zu schärfen und zu
erleben ist notwendig: Seine Sinne nähren, z.B. indem man bei Wind und Wetter
rausgeht, erfühlen, was gut tut, Musik aussuchen, die keine Verbindung zu früher
hat und als wohltuend empfunden werden kann, all das kann helfen, die noch oft
als sinnlos erfahrene Trauerzeit auszuhalten. Sinnfindung ist nicht an
Sinnsuche gekoppelt. Sinnfindung entsteht, wenn sich etwas Neues mit dem
Vorhandenen verbindet. Man kann nach einer neuen Ordnung suchen, nicht aber
nach Sinn. Sinn ergibt sich erst unterwegs, auf dem Weg. Daher lohnt es sich,
sich auf den schwierigen Weg zu begeben. Sich bewusst auf den Weg zu machen,
ist der Eintritt in die Labyrinthzeit.
Die Januszeit ist durch physische,
emotionale, intellektuelle, spirituelle und soziale Konfrontationen mit dem
Erleben „es ist anders als vorher“ gekennzeichnet. Auffällig ist in dieser Zeit
das Hin und Her zwischen „Vergangenheit“ und „Zukunft“ oder zwischen „Vorher“
und „Nachher“. In dieser Zeit gibt es viele kleine Abschiede. Die von den
(professionellen) Schleusenwächtern moderierten Schritte können als „Trittsteine“
genutzt werden, z.B. geschieht dies, wenn die Vergangenheit, d.h. Erlebnisse
aus dem „Vorher“ Halt und Trost bieten und zu zeitweiligen Haltepunkten werden.
Mit der Bezeichnung „Vorher“ sind in
einem begleiteten Trauerprozess Erfahrungen aus der Zeit vor dem Tod des
Angehörigen gemeint. Für Menschen, die einen plötzlichen Verlust erleben,
können dies Erfahrungen aus der Schleusenzeit sein und bei guter Begleitung
Erfahrungen aus der Zeit zwischen Tod und Beerdigung oder der Schleusenzeit.
Der Gedanke „ich habe damals wenigstens alles so gut und richtig wie es mir
möglich war gemacht“ gibt Halt. Man empfindet Dankbarkeit gegenüber denen,
die einem im „Vorher“ beigestanden haben, obwohl es oft schwierig ist, diese
zum Ausdruck zu bringen. Viele Menschen kommen gerade in dieser Zeit, in der
sie nicht mehr weiterwissen, zur Trauerberatung. Sie greifen nach jedem
Strohhalm, der sich ihnen bietet.
In der Begleitung liegt die Gefahr der
Fremdbestimmung: Die Begleitung orientiert sich an vorgegebene Leitlinien,
anstatt an der trauernden Person. Oder man hat als Begleitender das Gefühl,
selber das Leid „lösen zu müssen“ – es eben zu lösen –, weil man es aus früheren
Prozessen wiedererkennt und selber schon einmal einen „richtigen“ Weg fand.
Oder weil man das Leiden der anderen als Begleitperson nicht aushalten kann.
Mitleiden oder Präsenz zeigen können im Leiden verlangen als zwei
unterschiedliche Sachen eine aufmerksame Haltung. Aufmerksamkeit muss trainiert
und regelmäßig (in der Supervision) hinterfragt und reflektiert werden.
Trauer wird nicht nur als „belastend“,
sondern auch als notwendig erfahren: „Wenn Sie mir meine Trauer abnehmen
wollen“, sagte eine Mutter am Anfang eines Workshops, „gehe ich lieber
gleich wieder ...“. Trauer stellt eine Verbindung zu der verlorenen Person
her. Eine frühzeitige Ablösung dieser Verbindung scheint, ganz davon abgesehen,
ob sie überhaupt möglich ist, nicht sinnvoll.
Die Januszeit ist nicht plötzlich zu
Ende. Immer wieder macht man Erfahrungen der Januszeit: das „Entweder – oder“
oder „wenn du wieder da bist, ist alles gut, wenn du nicht mehr da bist, geht
es nicht weiter“ sind Spannungen, die kennzeichnend für die Januszeit sind.
Nach und nach lernt der Trauernde, diese Spannungen auszuhalten. Es gibt nicht
nur eine Lösung. Auch wohl weil man anfängt es wiederzuerkennen: diesen Zwang
nur einer richtigen Lösung, nämlich das Aufheben der Trennung, die nicht mehr
lösbar ist. Zumindest nicht auf der physischen Ebene. Die manchmal bis ins
Unerträgliche gewachsenen Spannungen des „Entweder – oder“ sorgen dafür, dass
man sich auf die Suche nach neuen Antworten macht. Dies kann als Labyrinthzeiterfahrung schon sehr früh anklingen. Sie sind
immer wiederkehrender Auftrag und Einladung, sich auf den Weg zu machen.
Betrachten wir Trauer als wildströmenden Fluss, könnte man sagen, dass Trauernde
mithilfe der Trauerbegleitung nach Trittsteinen in der Strömung suchen sollten.
Um mögliche Trittsteine zu erkennen, sollten die Begleitenden erfragen, wie es
z.B. den Trauernden ergangen ist, was sie alles erlebt haben und was sie dabei
als wichtig und gut empfunden haben. Des Weiteren ist es, insbesondere für
Kinder, wichtig, für einen festen Rhythmus und eine Kontinuität zu sorgen. Wenn
man ganz alleine zurückgeblieben ist, z.B. als ältere Witwe, ist dies keine
leichte Aufgabe. Rhythmus und Kontinuität können zunächst durch ganz
alltägliche und praktische Aufgaben wie z.B. Aufstehen, Anziehen, Essen und den
Alltag gestalten trotz der gefühlten Sinnlosigkeit entstehen. Nicht die großen
Lösungen sind im Moment wichtig, sondern die Regelmäßigkeit. Die Sehnsucht bzw.
der Wunsch ebenfalls zu sterben, können zum Begleiter werden. Dies ist zugleich
erschreckend und normal.
Wird der Wunsch zu sterben immer größer,
sollte man Kontakt mit dem Hausarzt aufnehmen. Sicherlich ist man anfänglich
erschöpft, besonders, wenn man schlecht schläft. Auch die geistige „Kampfkraft“
lässt schnell nach. Es ist nicht schlimm, sich in dieser Zeit durch Tabletten
zu unterstützen, wobei zu warnen ist, dass eine Abhängigkeit hier schnell
entstehen kann. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass regelmäßige
Gespräche wichtig sind. Es kann hilfreich sein, diese Gespräche mit jemandem zu
führen, der einen ähnlichen Verlust erlebt hat. Sollte das Gefühl entstehen,
jetzt unbedingt sofort mit jemandem sprechen zu müssen, sofort eine Stimme zu
hören, besteht die Möglichkeit, die Telefonseelsorge, ein Hospiz, einen Pastor
oder einen Psychotherapeuten anzurufen und einzuschalten. Vielleicht gibt es in
der näheren Umgebung eine Trauergruppe, bei der man sich melden kann! Man
sollte keine Scheu haben, sich Hilfe zu holen und für eine Weile einen
Therapeuten einzuschalten. Die Situation nach einem Verlust ist eine besondere
Situation, auf die man nicht vorbereitet ist und mit der man umzugehen lernen
muss, Therapeuten können dabei helfen. In der Regel kann man über den Hausarzt
an einen guten Therapeuten verwiesen werden.
Folgende Aspekte sollten beachtet werden:
In einem Kreis von Menschen zu sein, die
in einer ähnlichen Situation sind, kann auf unterschiedliche Art und Weise
helfen:
-
das
Gefühl des Verstandenseins kann aufkommen,
-
das
Durchhaltevermögen kann gestärkt werden,
-
man/
frau kann lernen, sein „inneres Zuhause“ wieder zu beleben (z.B. über das Bild
des inneren Kindes, das man als Erwachsener an die Hand nehmen kann),
-
ehrlich
mit sich selber sein,
-
Offenheit
üben,
-
den
Wert einer Begleitperson erkennen,
-
keine
Angst zu haben: die anderen haben ähnliche Gefühle,
-
innere
Turbulenzen auszuhalten,
-
den
Tränen ihren Lauf zu lassen,
-
Wut
nicht unbedingt als zerstörerisch zu empfinden,
-
zu
lernen Prioritäten zu setzen,
-
den
Verlust auseinanderzunehmen: was ist verloren, was bleibt?
Der eigene Weg wird oft durch „Trial und
Error“ gefunden. Zunächst greift man auf bekannte Handlungsweisen zurück, man
macht, was man „immer in solchen Fällen macht“. Manche dieser Reaktionen sind
jedoch für die eine oder andere Situation nicht mehr stimmig, es ist ein
schwieriger Weg herauszufinden und zu lernen, was jetzt besser ist. Im
Niederländischen gibt es den Begriff „ablernen“, der das zutreffend benennt.
Dem entspricht im Deutschen das Wort „verlernen“. Der Begriff „ablernen“
beinhaltet gleichzeitig „abgewöhnen“. Das ist ein wichtiger Teil des
Verlernens. Außerdem muss man vieles neu lernen. Ein Jahr hat 365 Tage, jeder
Tag hat 24 Stunden. Das ergibt 8.760 Stunden im Jahr. Angenommen davon werden
20 Stunden mit professionellen Helfern gestaltet, dann müssen die anderen 8.740
Stunden anders verbracht werden. Die „Befähigung“ zu lernen, muss dabei an
oberster Stelle stehen. Befähigung zu lernen, manches zurückzulassen, Dinge zu
integrieren und nicht zuletzt, die Beziehung zu verändern. Allen diesen
Aufgaben muss man sich in der Labyrinthzeit immer wieder stellen.